Diese Lektion ist primär für diejenigen gedacht, die frisch in die Tierfotografie einsteigen oder erst vor kurzem damit begonnen haben. Hier geht es um die wichtigsten Punkte zum Thema Belichtung, Autofokus, Perspektive, Arbeiten mit verschiedenen Lichtsituationen, Wahl der passenden Brennweite, Stativ, Bohnensack und mehr.

Was gilt es nach dem Fotografieren zu beachten? Wie sortiert man die Fotos möglichst effizient und welche Ordnersturktur und Speichermedien kann ich empfehlen? Um diese Fragen geht es in dieser Lektion.

Der Aufnahmemodus bestimmt schlussendlich, welche Belichtungsparameter wir festlegen und welche die Kamera einstellt. In dieser Lektion erkläre ich dir, wieso ich die Blendenpriorität (Av/A) und die Verschlusszeitpriorität (Tv/S) in den allermeisten Situationen für die Tierfotografie nicht für geeignet halte und welche Alternativen ich empfehlen würde.

In dieser Lektion geht es an einen Park am Seeufer, in dem es diverse Wasser- und Singvögel gibt. Das bewölkte Wetter führt zwar zu keinen intensiven Farben, allerdings ermöglicht es mehr Flexibilität beim Fotografieren. Wenn es dann unerwartet zu regnen beginnt, ergeben sich noch einmal ganz neue Möglichkeiten – besonders wenn man beginnt mit der Verschlusszeit zu experimentieren.

Ich fahre bereits vor Sonnenaufgang an einen See, um dort Haubentaucher und andere Wasservögel im Gegenlicht zu fotografieren. Besonders wichtig ist hier der Bildausschnitt und die richtige Belichtung, doch auch das Fokussieren ist im Gegenlicht sehr anspruchsvoll. Sobald das Licht härter wird, verändere ich meine Aufnahmeposition, so dass ich mit der Sonne im Rücken möglichst lange fotografieren kann.

In dieser Lektion zeige ich dir, wie du auch mit einem lichtschwachen Einstiegs-Tele und einer günstigen APS-C Kamera zu ansprechenden Vogelfotos kommst. Die Schwerpunkte sind dabei die Wahl und Wirkung des Hintergrunds, Bildkomposition und Abbildungsmassstab sowie das Arbeiten mit verschiedenen Lichtsituationen.

Ansprechende und scharfe Flugaufnahmen zu machen ist nicht immer einfach – besonders bei kleinen und schell fliegenden Vögeln. Neben Aufnahmeposition, Licht und Hintergrund, geht es in dieser Lektion auch um die richtigen Kameraeinstellungen (Verschlusszeit, Autofokuseinstellungen, Fokus-Limiter und mehr). 

Tierfotografie in den Bergen macht mir immer besonders viel Freude. Gleichzeitig muss man sich im Gelände etwas anders bewegen, um zu guten Fotos zu gelangen. In dieser Lektion möchte ich dir einen Einblick geben, wie ich beim Fotografieren von Steinböcken vorgehe, wie ich das Licht zu meinem Vorteil nutze und welches Equipment ich je nach Situation einsetze.

Bei der Fotografie an einer Fütterung hat man es oft etwas leichter: die Vögel kommen regelmässig auf den gleichen Ast zurück und zeigen auch oft etwas weniger Scheu. Eine gute Vorbereitung ist jedoch umso wichtiger, schliesslich hat diese einen grossen Einfluss auf den „Look“ der Fotos. In dieser Lektion gebe ich dir wichtige Tipps zur Planung und eigentlichen Fotografie an einer Fütterung.

In diesem Video zeige ich dir, wie du im Wald oder bei Dämmerung trotz wenig Licht eine gute Bildqualität erhältst. Eine weitere Herausforderung im Wald ist oft die schlechte Hintergrundfreistellung aufgrund der dichten Vegetation. Doch mit ein paar Tricks lässt sich oft auch ohne Supertele-Objektiv ein ruhigerer und angenehmerer Hintergrund erreichen.

In dieser Lektion zeige ich dir meine Ordnerstruktur und den Sortierprozess meiner Fotos. Die Fotos aus der Outdoor Lektion „Vogelfotografie im Park“, gehe ich mit FastRawViewer durch, und wähle die besten anhand von Position des Vogels, Licht, Hintergrund und Schärfe aus. Natürlich kannst du dafür auch ein anderes Programm wie Bridge, Lightroom, etc. verwenden.

In dieser Lektion zeige ich dir, wie ich 3 Fotos aus der Outdoor Lektion „Vogelfotografie im Park – Wenn unerwartet der Regen kommt“ bearbeite. Ich zeige dir, wie du diesen eher trüben Fotos in Adobe Lightroom etwas mehr Leben und Leuchtkraft geben kannst. Dabei setze ich auch Ebenen mit verschiedenen Maskierungsmethoden ein.

In der Outdoor Lektion „Ein Vormittag am See – Haubentaucher im Gegenlicht fotografieren“ habe ich rund 2700 Fotos gemacht. In dieser Lektion zeige ich dir, worauf ich beim Aussortieren der Fotos achte. Am Ende der Lektion bleiben nur 6% der Fotos übrig, welche ich dann in der folgenden Lektion in Capture One importieren und bearbeiten werde.

In dieser Lektion bearbeite ich 4 Fotos aus der Outdoor Lektion „Ein Vormittag am See – Haubentaucher im Gegenlicht fotografieren“. Mit Capture One passe ich dabei vor allem die Tonwerte und Farben an, so dass die Fotos harmonischer wirken. Ich arbeite dabei mit verschiedenen Ebenen, um die Korrekturen möglichst gezielt anzuwenden.

In diesem Video zeige ich dir, wie du deine Fotos sehr zügig in Adobe Lightroom Classic bearbeiten kannst. Pro Foto wende ich dafür maximal 3 Minuten auf. Dies ist ideal, wenn du nicht gerne Zeit vor dem Computer verbringst und deine Fotos in möglichst kurzer Zeit optimieren möchtest.